EIN 3* HOTEL, IN DEM KUNST, GESCHICHTE UND EINZIGARTIGKEIT ZUSAMMENKOMMEN

Das Astoria ist ein Klassiker unter den Hotels in Barcelona, ​​ein 3-Sterne-Boutique-Hotel neben der emblematischen Avenida Diagonal und dem Paseo de Gracia, das schickste Einkaufsviertel der Stadt. Elegant und modern, bietet es Komfort und Verführung in jedem Detail.

Das Hotel verfügt über 117 elegante Zimmer, Tagungsräume und wunderschöne Terrasse mit Außenpool und Fitnessraum, Parking, Restaurant und ein Museumsraum, der dem katalanischen Illustrator Ricard Opisso gewidmet ist.

Im Astor Restaurant können Sie nicht nur Meisterwerke modernistischer und Jugendstil-Poster bewundern, sondern auch ein exquisites gastronomisches Angebot genießen katalanische Marktküche.

Herzgeschütztes Hotel mit Defibrillator und geschultem Personal, um ihn im Bedarfsfall zu verwenden.

Das Hotel Astoria bewahrt zwei große Schätze auf: eine Plakatsammlung aus dem frühen 20. Jahrhundert und einen Museumsraum, der dem katalanischen Künstler Ricard Opisso gewidmet ist.

Der Raum des Opisso-Museums zeigt mehr als dreihundert Werke des Illustrators Ricard Opisso (1880-1966). Eine Reise, die das Leben dieses katalanischen Künstlers aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erzählt. Von seinen Anfängen als Lehrling von Gaudí und regelmäßiger Besucher der Künstler und der böhmischen Taverne Els Quatre Gats in Barcelona und seiner Begegnungen mit Picasso; seine Zeit in Paris, wo er die Gelegenheit hatte, seine unterstellendste Seite frei fließen zu lassen und in französischen humoristischen Magazinen zu veröffentlichen; und seine Entwicklung nach dem Spanischer-Bürgerkrieg, als er das kritisch-soziale Zeichnen aufgab, um sich auf eine freundlichere persönliche Projektion und im Einklang mit seiner neuen Klientel zu konzentrieren.

Plakate von Künstlern der Moderne und des Jugendstils Werbethemen schmücken die Wände des Restaurants und anderer Hotelbereiche. Es zeigt auch Plakate, auf denen beliebte Festivals und Großveranstaltungen in der Stadt Barcelona angekündigt wurden, wie beispielsweise die Weltausstellung von 1929.